Moderator: Octavian
maxe hat geschrieben:Wie jetzt,
auch Wasserschaden gehabt?
nugget hat geschrieben:maxe hat geschrieben:Wie jetzt,
auch Wasserschaden gehabt?
Jo, vor lauter Tränen vom Lachen ist jetzt die Bude überflutet. Lies Dir mal die 5 Seiten durch. Es lohnt sich.
Octavian hat geschrieben:Was iss eigentlich bei Deinem Wasserschaden passiert Maxe?
Und vor allem ist alles geregelt?
Gruß
Octavian
aaron hat geschrieben:Da habe ich auch eine Geschichte zu erzählen.Unser Haus ist von 1860,die Rohre/Leitungen sind in den Jahrzehnten wohl immer wieder teilweise erneuert/angeflickt worden.Pläne gibt es davon natürlich nicht,bei Problemen heißt es auch immer,,wer suchet der findet"
Die Wasseruhr befindet sich in einem alten Schacht im Garten.
Vor vier Jahren viel mir auf das auf dem Schotterweg neben dem Haus immer Pfützen standen.Hatte aber auch viel geregnet ,also erst mal darauf geschoben.
Nach ein paar Wochen merkte man das der Boden der Wiese neben dem Weg sehr weich war(immer noch nichts bei gedacht)
Wieder eine Zeit später dachte ich morgens ich träume.Auf der Wiese ist ein großer Gartenteich,die Teichfolie war vom Grund und den Rändern aus hochgedrückt.Erklären konnte ich es mir nicht,mein Mann hatte dann den Geistesblitz.Irgendwo unter dem Rasen verlief vom Schacht der Wasseruhr ein Rohr,also Spaten und Spitzhake raus und graben.
Das Leck war schnell gefunden und sehr groß,seit Monaten hatte sich das Wasser seinen Weg unter der Erde gesucht.
Die nächste Wasserabrechnung hat uns eine Nachzahlung von 600 Euro beschert
Das war aber noch nicht das Ende der Fahnenstange,nur wußten wir es noch nicht.
Letztes Jahr merkten wir das der Dielenboden in der Küche an einer Ecke gefährlich nachgab.Man muß dazu sagen das es keinen Keller gibt,das Haus steht auf einem Sandgemisch ,darauf im Abstand Ziegeltürmchen,darauf Teerpappe dann Bohlen und die Dielen.
Also Küche ausräumen,Laminat in der Ecke hochnehmen und .....
Ihr habt es euch warscheinlich schon gedacht,das Wasser das monatelang lief hatte sich seinen Weg auch unter das Haus gesucht.Alle Bohlen an der Längsseite Richtung Garten waren verfault und naß.
Was danach kam war nicht wirklich lustig,zum Glück hat die Versicherung den Schaden bezahlt und wir konnten eine Firma beauftragen.Mit Trocknung und den kompletten Boden entfernen und erneuern hatten wir wochenlang keine Küche
Gruß aaron
Pituli hat geschrieben:Da war Sand drunter maxe. 1860 war das im allgemeinen so.
gruß
maxe hat geschrieben:aaron hat geschrieben:Da habe ich auch eine Geschichte zu erzählen.Unser Haus ist von 1860,die Rohre/Leitungen sind in den Jahrzehnten wohl immer wieder teilweise erneuert/angeflickt worden.Pläne gibt es davon natürlich nicht,bei Problemen heißt es auch immer,,wer suchet der findet"
Die Wasseruhr befindet sich in einem alten Schacht im Garten.
Vor vier Jahren viel mir auf das auf dem Schotterweg neben dem Haus immer Pfützen standen.Hatte aber auch viel geregnet ,also erst mal darauf geschoben.
Nach ein paar Wochen merkte man das der Boden der Wiese neben dem Weg sehr weich war(immer noch nichts bei gedacht)
Wieder eine Zeit später dachte ich morgens ich träume.Auf der Wiese ist ein großer Gartenteich,die Teichfolie war vom Grund und den Rändern aus hochgedrückt.Erklären konnte ich es mir nicht,mein Mann hatte dann den Geistesblitz.Irgendwo unter dem Rasen verlief vom Schacht der Wasseruhr ein Rohr,also Spaten und Spitzhake raus und graben.
Das Leck war schnell gefunden und sehr groß,seit Monaten hatte sich das Wasser seinen Weg unter der Erde gesucht.
Die nächste Wasserabrechnung hat uns eine Nachzahlung von 600 Euro beschert
Das war aber noch nicht das Ende der Fahnenstange,nur wußten wir es noch nicht.
Letztes Jahr merkten wir das der Dielenboden in der Küche an einer Ecke gefährlich nachgab.Man muß dazu sagen das es keinen Keller gibt,das Haus steht auf einem Sandgemisch ,darauf im Abstand Ziegeltürmchen,darauf Teerpappe dann Bohlen und die Dielen.
Also Küche ausräumen,Laminat in der Ecke hochnehmen und .....
Ihr habt es euch warscheinlich schon gedacht,das Wasser das monatelang lief hatte sich seinen Weg auch unter das Haus gesucht.Alle Bohlen an der Längsseite Richtung Garten waren verfault und naß.
Was danach kam war nicht wirklich lustig,zum Glück hat die Versicherung den Schaden bezahlt und wir konnten eine Firma beauftragen.Mit Trocknung und den kompletten Boden entfernen und erneuern hatten wir wochenlang keine Küche
Gruß aaron
Hallo aaron,
keine lustige Geschichte mit dem Wasserschaden und der Nachzahlung, nur eines verstehe ich nicht.
Die Balken in den Räumen im Erdgeschoss wurden auf Ziegelsteine gelegt, meist waren es zwei, zwischen Ziegel und Bohle, bzw Balken lag Dachpappe um das Holz vor den Feuchtigkeits ziehenden Ziegeln zu schützen.
Wie kam den da das Wasser an das Holz und wie konnte es so schnell vergammeln?
Kann mir gut vorstellen das da vorher schon was dran gewesen sein muss, denn so schnell gammeln Balken nicht durch.
Da habt ihr dann Glück gehabt mit der Versicherung
Gruß maxe
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