Hallo zusammen,
nachdem heute kein "Ausgeh-Wetter" war,
habe ich aus der Grabbelkiste mal ein paar Uhren von der To-do-Fraktion herausgeholt.
Hier die erste:
Sie hat 5 cm Durchmesser und war wohl eine Herrenuhr.
Fundzustand:
Ich habe mich dann zuerst um den Außendeckel gekümmert.
Der hatte einen Knick und da war ein Loch offen.
Ich dachte die Oberschale sei an dem Loch abgerissen.
Da das ganze Ding aus Silber zu sein schien habe ich's in Zitronensäure gebadet
und es kam ganz ansehnlich wieder raus. Beim Abrieb mit Natron "riss der Deckel ab"
und ich hab' mich geärgert. Dann sah ich aber, dass in dem Ring eine Führungsnut ist
und das runde Teil nur reingesteckt ist.
Habe dann den Deckel grob gerichtet (Habe kein Ausbeulwerkzeug) und wieder
in den Ring eingesetzt.
Dann hab' ich mir die Gravuren angesehen:
Innen 84imViereck, darunter 12 darunter 63525, die auf den anderen Teilen der Uhr immer wieder
auftaucht, also wohl die "Seriennummer" der Uhr.
Diese Zahlen sehen wie eine Maschinenstanze aus.
schräg daneben ist eine Handgravur " AK (in Ligatur) / 4134
und noch eine weiter unten: R 7411
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