Da gehört ein wenig Physik dazu.
Zunächst mal Chroniken lesen wo in ""alter Zeit"" Gold gefunden wurde.
Meist sind das Gold führende Flüsse,
Da Gold schwerer als das restliche Sediment ist,
schwingt das mit dem Wasser in einem Flußbogen etwas weiter hinaus als der Rest.
In den Lagerstätten bildet sich meist ein schwarzer Sand (als Indikator).
Man muss aber auch bedenken, das Flüsse ihren Lauf teils vielfach verändert haben,
einmal abgelagertes Gold bleibt aber wo es ist.
Zur Naturgoldsuche gibt es ein Gerät, den Gold-Spear.
Aber um sich damit eine goldene Nase zu verdienen, bedarf es noch etwas mehr.
Wenns einfacher wäre, würden es alle machen.
Auf DMAX und ZDF-NEO etc geibt's immer wieder Dokumentationen, bestimmt auch in den Mediatheken.
Gruß
Octavian